bacon pension trust ag
Wir, die bacon pension trust ag, sind eine auf betriebliche Altersversorgung fokussierte Unternehmensberatung, die weit über ihren Tellerrand hinausschaut und das große Ganze im Blick hat. Dazu zählen neben den personalpolitischen auch die Liquiditäts- und Ertragsziele und nichtfinanziellen Aspekte. Wir sind Ihr Partner und Mit-Denker, der die Bedingungen Ihres Unternehmens analysiert und reflektiert, mit Ihnen eine praktikable Lösung zum Erreichen Ihrer Ziele gemeinsam umsetzt und Sie langfristig begleitet. Unsere wesentlichen Erfolgsfaktoren für unsere Kunden sind das vielfältige, stets aktuelle Spezialwissen und die jahrzehntelange Praxiserfahrung des komplexen Themas betrieblicher Altersvorsorge als Steuerungsinstrument im Unternehmen. Dieses Vorgehen gewährleistet die individuelle Beratung, Umsetzung und Begleitung unserer Klienten.
Der Fokus liegt auf der betriebswirtschaftlichen Beratung von Unternehmen auf dem Gebiet der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere die Implementierung und Administration von pauschaldotierten Unternehmenskassen und Contractual Trust Arrangements (CTAs) sowie die Sanierung von Pensionszusagen und Direktversicherungen und die Verwaltung von Zeitwertkonten.
Unser Vorgehen
Die bacon pension trust ag verfolgt einen mehrstufigen Beratungsprozess. Mit Beratungsbeginn werden Echtdaten eines Mandanten gesichtet, analysiert, ausgewertet und bewertet. In einer Art Rasterverfahren werden Beratungsanforderungen möglicher Mandantenprofile in Übereinstimmung mit den Beratungsinstrumentarien der bacon pension trust ag gebracht. Daraus wird dann der Umfang des Ergebnistransfers unter Berücksichtigung von Beratungs-Know-how und Methode festgelegt. Daraus ergibt sich die Diagnose, die stimmig zum Erfolg führt. Am Ende steht die Errichtung einer individuell passenden Lösung in der betrieblichen Altersversorgung, die wir als bacon pension trust ag auf Ihren Wunsch hin dauerhaft begleiten und für Sie administrieren.
bacon pension trust ag
Vorstand
Frank Strehlau
Im Anschluss an seine Ausbildung zum Bankkaufmann in einem international aufgestellten renommierten deut-schen Bankkonzern führte ihn sein Weg vom Direktionsassistenten über diverse Führungspositionen bis hin zum jüngsten FinanzCenterLeiter im Konzern und Mitglied des internationalen Führungskräftenachwuchs.
Danach begann die Selbständigkeit als Freiberufler im Privatkunden High-End-Segment eines Finanzdienstleisters mit konzerneigener Bank. Darauf folgte die Zeit in Primärbanken des Genossenschaftlichen Verbunds mit der Gesamtverantwortung -Strategie, Vertrieb, Ergebnis- für Privatbanking, das Wertpapier-und Retailgeschäft neben den Positionen Mitglied Gesamtbanksteuerung und Vertreter des Handelsvorstands (Qualifikation gem. KWG §31,Geschäftsleiter).
Nach einem Sabbatical ging es für ihn zurück in die Bankenwelt als selbständiger Banker in einer in Deutschland ansässigen Tochter eines großen europäischen Bankkonzerns. Im Jahr 2014 fasste er den Entschluss sein Knowhow und sein seit über 30 Jahre gewachsenes Netzwerk für sich selbst zu nutzen und gründete gemeinsam mit seinen Partnern die erste Unternehmensberatungsgesellschaft und im Oktober 2017 in der Folge die bacon pension trust ag und trägt seither die Verantwortung.
Aufsichtsrat
Prof. Dr. Holger Wassermann
Im Anschluss an die Ausbildung zum Industriekaufmann studierte Holger Wassermann Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Controlling und Rechnungslegung/Wirtschaftsprüfung an der Technischen Universität Berlin, an der er auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Rechnungslegungslehrstuhl tätig war und promovierte.
Er ist seit über 25 Jahren in der Unternehmensberatung tätig und hat seit 2010 eine Professur an der FOM Hochschule in, an der auch das KompetenzCentrum für Entrepreneurship und Mittelstand leitet. 2017 hat er den Vorsitz im Aufsichtsrat der bacon pension trust AG übernommen.
Aufsichtsrat
Prof. Dr. Patrick Peters
Dr. Patrick Peters ist Professor für PR, Kommunikation und digitale Medien an der Allensbach Hochschule in Konstanz, Berater für Kommunikation und Positionierung und Wirtschaftspublizist. Er befasst sich vor allem intensiv mit dem Finanz- und Beratungssektor, ist Mitglied verschiedener Aufsichts- und Beiräte und in wissenschaftlich verantwortlicher Position in der interdisziplinären ökonomischen Forschung. Patrick Peters ist auf sämtliche Fragestellungen der klassischen und digitalen Kommunikation spezialisiert.
Patrick Peters ist Literaturwissenschaftler und wurde an der Bergischen Universität Wuppertal am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte promoviert.
Aufsichtsrat
Hartmut Petersmann
Hartmut Petersmann beschäftigt sich seit über 30 Jahren professionell mit der unabhängigen Finanzberatung, Geschäftsmodellen für die Kapitalanlageberatung sowie mit dem Fondsvertrieb und Fonds Handelsplattformen. Nach seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann und einer Karriere im Versicherungs- und Investmentfondsbereich war Herr Petersmann von 1995 an Geschäftsführer bei Metzler und Partner der B. Metzler seel. Sohn & Co. Holding AG. Dort baute er sehr erfolgreich das Publikumsfondsgeschäft bei Metzler auf, leitete das Asset Management und etablierte eine Handelsplattform für Publikumsfonds als erste Adresse in Deutschland. In seiner Funktion als Depotbankvertreter repräsentierte er in zahlreichen Anlageausschüssen institutioneller Spezialfondsmandate die Depotbank. Als Partner begleitete er direkt die Geschicke der Privatbank.
Seit 2013 ist er Geschäftsführer des von ihm gegründeten Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater. Gegründet aus der Vision, ein Netzwerk an unabhängigen Beratern mit Gütesiegelfunktion und Ehrenkodex zum Kundenwohl zu etablieren, steht das Petersmann Institut heute für eine sinnvolle und einzigartige Vernetzung zwischen Beratern aus der Finanzbranche, die nach gleichen Werten beraten und primär das Wohl des Kunden in den Vordergrund stellen. Der Fokus liegt auf Mehrwert durch Netzwerk – für den Berater und den Kunden.
Ausgangsposition
Das optimale bAV-System ist übergeordnetes Ziel, wobei das optimale bAV-System die Strategiesysteme jeden Unternehmens nachhaltig positiv beeinflusst.
Strategie
Die Bestimmung des Unternehmenszwecks der bacon pension trust ag hat seine Ursprünge in den frühen 90er Jahren. Er wurde mit Gründung der bacon group im Jahr 2014 als langfristige Basis festgeschrieben. Auf dieser Basis wurden verschiedene Strategieansätze initiiert, die als „Gegengewichte“ immer die spezifischen Marktanalysen und die Analyse des jeweiligen Unternehmensstatus synchronisierten und somit zu weiteren Ansatzpunkten führten.
So entwickelte sich die nachhaltige Vision eines dem Unternehmenszweck entsprechenden Gesamtziels mit vorläufig großflächig differenzierten Zielebenen. Auch die Regeneration von Visionen und strategischen Zielebenen sind in ihren langfristigen Zeiträumen dynamisch und zyklisch.
Analyse und Festlegung zur Positionierung
In einer Art Rasterverfahren werden Beratungsanforderungen möglicher Mandantenprofile in Übereinstimmung mit den Beratungsinstrumentarien der bacon pension trust ag gebracht. Daraus wird dann der Umfang des Ergebnistransfers unter Berücksichtigung von Beratungs-Knowhow („welche Erkenntnisse und Ergebnisse sind relevant?“) und Methode („wie können Erkenntnisse und Ergebnisse effektiv und effizient transportiert werden?“) festgelegt.
Mögliche nichtpraktikable Positionierungen (keine Weiterführung zu Klienten) stellt sofort auch die Grundsätz-lichkeit des Beratungszyklus in Frage. So ergibt sich die multilaterale Positionierung mit geringen Unschärfen und hoher Flexibilität.
Kundenmarkt Anwendung & Erfolg
Nahezu sämtliche Vertriebsaktivitäten im Kundenmarkt werden von selbständigen Partnern wahrgenommen. Produkt- und Beratungsvorgaben werden ausschließlich in der bacon pension trust ag festgelegt und weiterentwickelt. Alle Partner sind an die Vorgaben der bacon pension trust ag gebunden.
Mit Beratungsbeginn werden Echtdaten eines Mandanten gesichtet, analysiert, ausgewertet und bewertet. Daraus ergibt sich die Diagnose, die stimmig zum Erfolg führt. Dabei werden Methodik, Analyse und Diagnose noch einmal geprüft. Bei inhaltlichen Fehlern wird der gesamte Vorgang direkt an die „Grundsätze“ zurückverwiesen, um von der Quelle her den Fehler aufzudecken und zu eliminieren.