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Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) sollte im Handwerk professionell strukturiert werden. Als Alternative zu Versicherungslösungen eignet sich die pauschaldotierte Unternehmenskasse.

Das Handwerk hat goldenen Boden und hat sich die Rolle der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ redlich erarbeitet. Das Handwerk ist Kern und wesentlicher Teil des Mittelstandes in Deutschland. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland rund 560 400 Handwerksunternehmen im zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerk, die rund 651 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten. Im Handwerk waren im Jahresdurchschnitt 2020 rund 5,4 Millionen Personen tätig, meldet das Datenportal Statista.com. Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands und bildet mit seinen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft, heißt es entsprechend beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).

Neben der wirtschaftlichen Substanz und Solidität des Handwerks steht bei den zumeist familiengeführten Unternehmen auch die Verpflichtung für die Mitarbeitenden im Fokus. Handwerksunternehmen kümmern sich um ihre Arbeitnehmer, sorgen sich um deren Zukunft und wollen sie dementsprechend auch bei der Absicherung der Ruhestandsfinanzierung unterstützen, was ohnehin vom Gesetzgeber so gefordert wird. Jeder Arbeitnehmende hat nach dem Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) Anspruch darauf, mit staatlicher Förderung in eine betriebliche Altersvorsorge einzuzahlen und so sein Ruhestandseinkommen weiter auf- und auszubauen. Die Bundesregierung zielt mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz darauf ab, die Betriebsrente insbesondere auch in kleinen und mittleren Unternehmen weiter zu verbreiten. Auch für Beschäftigte mit geringem Einkommen soll durch das Gesetz ein Anreiz zur zusätzlichen Altersvorsorge geschaffen werden.

Gute Idee der betrieblichen Altersvorsorge sollte nicht zu einem wirtschaftlichen Risiko für Handwerksbetriebe

Dass die betriebliche Altersvorsorge (bAV) in Deutschland als dritte Säule der Ruhestandsfinanzierung (neben der gesetzlichen und privaten Rentenversicherung) eine hohe Bedeutung besitzt, ist mittlerweile ohnehin allgemein bekannt und akzeptiert. „Aber leider zeigt die Praxis immer wieder, dass nicht alle Verträge in der betrieblichen Altersvorsorge halten, was sie versprechen. Gerade bei der Direktversicherung, dem am stark verbreiteten Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland, ist das der Fall“, betont Frank Strehlau, Vorstand der Unternehmensberatung bacon pension trust AG aus der Metropolregion Berlin (www.bacon-pension-trust.ag). Das Unternehmen hat eine Alternative in der betrieblichen Altersvorsorge am Markt etabliert und setzt vor allem im Mittelstand das Konzept der pauschaldotierten Unternehmenskasse in der selbst entwickelten und rechtlich geschützten Form des corporate cash fund® um.

Der Experte weiß: „Viele der Versicherungsverträge, auf denen die Direktversicherung als bAV-Form basiert, sind in der Regel teuer, unflexibel und performen unterdurchschnittlich. Sie helfen damit Unternehmen und versicherten Mitarbeitenden nicht, wie sie sollten. Beim Eintritt in den Ruhestand steht möglicherweise nicht die erwartete Summe zur Verfügung, und das Unternehmen haftet bei einem Arbeitsplatzwechsel auch noch für die hohe Differenz zwischen dem kalkulierten und dem echten Vertragswert.“ Das sei ein großes Ärgernis für Unternehmer im Handwerk, wenn sich die gute Idee der betrieblichen Altersvorsorge zu einem wirtschaftlichen Risiko für Handwerksbetriebe entwickeln könne.

Die als Betriebsausgaben begünstigten Dotierungen können im Unternehmen gehalten werden

Daher betont Frank Strehlau, dass sich Handwerksunternehmen mit der Option der pauschaldotierten Unternehmenskasse auseinandersetzen sollten. Die bacon pension trust AG berät das Handwerk deutschlandweit und hat die Erfahrung gemacht, dass das bAV-Konzept bei Unternehmern und Mitarbeitenden gut ankommt. „bAV fürs Handwerk kann über die pauschaldotierte Unternehmenskasse sehr gut abgebildet werden. Kurz gesagt sorgt die pauschaldotierte Unternehmenskasse für eine hohe Liquidität, die der Unternehmer nach seinen Vorstellungen einsetzen kann.“

Für Unternehmen hat die pauschaldotierte Unternehmenskasse den Vorteil, dass die als Betriebsausgaben begünstigten Dotierungen im Unternehmen gehalten und dementsprechend für die eigenen Zwecke benutzt werden können. Aus dem unternehmerischen Einsatz entsteht die benötigte Summe, um die Altersvorsorge der Mitarbeitenden zum Bezugszeitpunkt zu finanzieren. „Da die unternehmerische Rendite im Mittelstand durchschnittlich bei mehr als den drei Prozent liegt, mit denen die Zusagen der pauschaldotierten Unternehmenskasse verzinst werden, erwirtschaften Handwerksunternehmen durch den Einsatz der Dotierungen einen steuerlich begünstigten Mehrgewinn.“

Über die bacon pension trust AG

Die bacon pension trust AG mit Sitz in Potsdam ist eine Beratungsgesellschaft, die sich auf die betriebswirtschaftliche Beratung von Unternehmen auf dem Gebiet der betrieblichen Altersversorgung spezialisiert hat. Die bacon pension trust AG wird vom Bank- und Finanzierungsexperten Frank Strehlau als Vorstand geführt, dem Aufsichtsrat steht Prof. Dr. Holger Wassermann vor. Im Fokus der Tätigkeit steht die Errichtung und dauerhafte Beratung der sogenannten pauschaldotierten Unternehmenskasse für mittelständische Unternehmen, um dadurch eine optimale Struktur in der betrieblichen Altersvorsorge zu schaffen, finanzielle Vorteile herzustellen und Haftungsrisiken für Unternehmer und Unternehmen weitgehend zu reduzieren. Dafür haben die Experten das rechtlich geschützte System des corporate cash fund® als betriebswirtschaftlich erfolgreichsten Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge entwickelt, in anerkannten Fachpublikationen erläutert und bereits bei einer ganzen Reihe von mittelständischen Unternehmen erfolgreich etabliert. Ebenso berät die bacon pension trust AG bei der Implementierung und Administration von Contractual Trust Arrangements (CTAs), der Sanierung von Pensionszusagen und Direktversicherungen sowie der Verwaltung von Zeitwertkonten. Bei der Rückabwicklung ungünstiger Direktversicherungen und Pensionszusagen arbeitet die Beratungsgesellschaft mit etablierten Partnern zusammen und bietet innovative, rechtlich und steuerlich optimale Lösungen, um Altverträge aufzulösen und die frei werdenden Gelder in effiziente und kostengünstige Systeme zu investieren. Entscheidend dabei: Die bacon pension trust AG verkauft oder vermittelt keine Versicherungsprodukte, sondern ist ausschließlich in der Beratung und Administration von Unternehmenskassen tätig. Weitere Informationen unter www.bacon-pension-trust.ag